Calamintha (Steinquendel)-Blütezeit im Hochsommer
Top-Bienenweidepflanze
äußerst trockenheitsverträglich

Calamintha (Steinquendel)
Blütezeit im Hochsommer

Es summt und brummt und duftet! Wer Steinquendel in seinen Garten einlädt bekommt das blühende Leben. Die zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) zählende Gattung besticht zur Blütezeit im Hochsommer mit abertausenden kleiner weißer bis helllila Blütchen an zierlichen Stängeln. Calamintha eignet sich bestens für alle vollsonnigen bis lichtschattigen Beete und kann dabei sowohl im naturnahen Garten als auch in feinkomponierten Stauden- und Rosenbeeten eingesetzt werden.

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Durch den beeindruckenden Nektarreichtum ist Steinquendel ein Segen für die Insektenwelt. Zur Blütezeit hört man es an den Pflanzen beständig summen, wenn Bienen, Hummeln, Falter und Schwebfliegen sich an dem süßen Gold gütlich tun. Der Mensch darf sich derweil an dem herb-aromatischen Duft der Blätter erfreuen, der bei Berühren des Laubs freigesetzt wird. Er ähnelt dem der echten Minze, besitzt jedoch noch eine weitere Note, die Calamintha für die Nase unverwechselbar macht.

Auf Standorten mit durchlässigem Gartenboden gepflanzt, ist Steinquendel eine vollkommen problemlose, um die 50 cm hoch werdende Staude, die ansehnliche, runde Büsche bildet. Im Herbst lässt man die alten, verdorrten Blütenstängel zum Schutz stehen und schneidet die Pflanze erst im Frühjahr bis kurz über dem Neuaustrieb herunter. Steinquendel ist eine sehr genügsame Pflanze, die mit wenigen Nährstoffen zurechtkommt. Regelmäßiges Düngen entfällt somit. 

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Gestalterisch kommt Calamintha am besten in Kombination mit kräftiglaubigen Stauden wie z.B. Fetthennen (Sedum) zur Geltung, die die duftigen zarten Blütenschleier des Steinquendels perfekt kontrastieren. Auch mediterrane Stauden wie Lavendel oder Heiligenkraut (Santolina) passen hervorragend zu dieser feinen Pflanze.