Giftpflanzen-Mehr oder weniger giftige Stauden
die wichtigsten Kandidaten
mit Giftigkeitsstufen
Info zu möglicher Hautreizung

Giftpflanzen
Mehr oder weniger giftige Stauden

Etliche Pflanzen, die wir in unseren Gärten finden, sind mehr oder weniger giftig, ohne dass es vielen bewusst ist, z.B. Goldregen, Eibe oder Kirschlorbeer. Auch der südländische Oleander ist trotz hoher Giftigkeit ein gern gesehener Gast auf deutschen Terrassen und Balkonen. Es ist jedoch stets die Dosis, die etwas zum Gift macht, daher müssen Sie nicht gleich auf alle Pflanzen verzichten.

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Die Giftigkeit einer Pflanze sollte einen dennoch nicht davor zurückschrecken lassen, diese auch zu kultivieren. Um jedoch ein Risiko etwa bei Zugegensein kleiner Kinder oder Haustiere besser abwägen zu können, möchten wir Ihnen hier die Pflanzen nennen, die bei übermäßigem Verzehr oder Berührung gesundheitliche Probleme bereiten können.

Viele Pflanzen können Probleme bereiten, falls sie verzehrt werden. Dazu gehören auch viele beliebte und verbreitete Pflanzen, wie Thuja, Kirschlorbeer oder Efeu. Stets ist es die Dosis, die etwas zum Gift macht. Zum Beispiel sind manche Küchenkräuter als Gewürze sehr gesund, aber in großen Mengen verzehrt eher schädlich. So ist es mit vielen Pflanzen. In der richtigen Menge zu sich genommen ist es heilend, zuviel wirkt schädigend. Besonders vorsichtig sollte man bei giftigen Früchten sein, da diese sehr viel eher als die Blätter von Kindern verzehrt werden.