Anthemis (Färberkamille)-Heiter, pflegeleicht und voller mediterranem Charme
fröhliche Blütenpracht
toll in Sommersträußen
aromatisches Laub

Anthemis (Färberkamille)
Heiter, pflegeleicht und voller mediterranem Charme

Mit ihren fröhlich leuchtenden Blüten und dem aromatisch gefiederten Laub bringt die Färberkamille (Anthemis) sonnige Leichtigkeit und ländliche Natürlichkeit in jedes Staudenbeet. Die trockenheitsliebenden, genügsamen Stauden sind echte Sonnenanbeter und entfalten ihre Wirkung besonders in naturnahen, mediterranen und steppenartigen Pflanzungen. Dabei punkten sie nicht nur mit langer Blütezeit, sondern auch mit ökologischer Vielfalt und einfacher Pflege.

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Die Gattung Anthemis zählt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und umfasst zahlreiche Arten und Sorten mit meist gelben oder weißen Blüten. Besonders gartenwürdig sind Arten wie Anthemis tinctoria, die Färberkamille, deren leuchtend gelbe Blütenköpfe über fein zerteiltem, silbrig-grünem Laub schweben. Schon seit Jahrhunderten wurde sie nicht nur als Zierpflanze, sondern auch als Färberpflanze genutzt – daher ihr Name. Die Blüten erscheinen von Juni bis weit in den Spätsommer und locken zahlreiche Bestäuber an – darunter Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen. Durch ihre einfache Blütenform sind sie besonders nektar- und pollenreich und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt im Garten.


Färberkamille – mediterrane Leichtigkeit in Gelb und Weiß

Anthemis bringt mit ihren strahlenförmigen Blüten und dem feingliedrigen Laub eine natürliche, ungezwungene Note in sonnige Pflanzungen. Besonders schön wirken sie als verspielte Begleiter in Wildstaudenbeeten, Steppenpflanzungen oder Präriegärten, wo sie ihre volle Leuchtkraft entfalten können. Mit Wuchshöhen zwischen 30 und 70 cm je nach Art und Sorte lassen sich Anthemis-Stauden vielfältig einsetzen – ob als locker eingestreute Farbtupfer, als rhythmischer Wiederholungseffekt in größeren Flächen oder als zarte Ergänzung zu Gräsern und filigranen Begleitstauden.


Standortansprüche und Pflege

Die Färberkamille liebt vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, eher nährstoffarmem Boden. Kiesige, sandige oder steinige Substrate sind ideal – Staunässe hingegen wird schlecht vertragen. Die trockenheitsverträglichen Stauden gedeihen auch in mageren Beeten oder auf Schotterflächen und sind somit perfekt für pflegeleichte, extensive Gartenkonzepte geeignet. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann die Nachblüte fördern und die Pflanze kompakter halten. Ansonsten sind Anthemis-Stauden ausgesprochen unkompliziert, schneckenfest und winterhart. Sie neigen zu leichter Selbstaussaat, was in naturnahen Pflanzungen durchaus erwünscht ist.


Verwendung im Garten

Ob in sonnigen Rabatten, Kiesgärten, Trockenbeeten oder mediterranen Kombinationen – Anthemis begeistert mit natürlicher Ausstrahlung, lebendiger Farbe und ökologischer Wirkung. Besonders stimmig sind Kombinationen mit Lavendel, Perovskia, Salvia, Echinops oder Stipa. Auch als Schnittblume für naturnahe Sommersträuße macht die Färberkamille eine gute Figur. Ihre Robustheit, lange Blütezeit und Anpassungsfähigkeit machen sie zu einer idealen Staude für alle, die mit wenig Aufwand viel Wirkung erzielen möchten – im Naturgarten ebenso wie im modernen Pflanzkonzept.


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